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MAROKKOS königsstädte - eine kurze rundreise

kleine vorgeschichte

ende 2021 sieht es kurz vor corona-omikron richtig gut aus mit den doofen inzidenzen und wir beschliessen, mal wieder eine kleine reise machen zu wollen. dazu wird der kalender geprüft, wo die arbeitsfreien schwerpunkte liegen und ruckzuck fällt die wahl auf MAROKKO. warum? weil wir da in der ecke ja so gar noch nicht waren und ich möchte das schon mal sehen!

normalerweise bauen wir uns eine reise selber zusammen, aber hier verlassen wir uns ausnahmsweise mal auf einen reiseveranstalter (dein marokko) und buchen ganz old school und totale premiere eine KULTURREISE, noch dazu als GRUPPENREISE.

es gibt da die variante "4 königsstädte in 8 tagen", das sagt uns zu. einen tag hängen wir noch dran für einen kleinen extra trip und schon ist gebucht!

so weit so gut.

nur wenige tage später wird uns ganz lau... unsere beiden länder haben wohl nicht gerade die besten verbindungen derzeit und zu allem überfluß kommt nun omikron dazu. in marokko wird gehandelt, der könig hat was zu sagen und die grenzen werden geschlossen. keine flüge mehr möglich, ah ja.

die konsultarischen verbindungen waren übrigens schon seit mai 2021 ausgesetzt, aber sowas liest man natürlich erst NACH der buchung auf den offiziellen seiten des auswärtigen amtes. sehr anfängerlich.

um es kurz zu machen: der ausnahmezustand kommt noch dazu in marokko und wird alle 4-6 wochen verlängert. damit verbringen wir also die zeit, regelmäßig checken, ob man vielleicht wieder ins land hineindarf...

und in der tat, 3 wochen vor unserem termin öffnet sich der luftweg! juhu!!

unser flieger (klm) fliegt aber nicht, man bucht uns auf air france um und mit etwas hi und her können wir dann sogar noch einen ganz guten zeitplan aushandeln.

unserem kulturtrip steht also nix mehr im wege.

nix? fast. wir müssen einen PCR test vorweisen. hier im westerwald keine einfache aufgabe. aber auch da findet sich dann in koblenz eine lösung und für schlappe 70 euro "pro nase" (ha ha) bekommen wir unseren freifahrtschein.

bis dahin war es wohl holprig, aber es hat alles geklappt und wir sind froh, endlich los zu können!

anreise

freitag . die heute show können wir uns abends noch auf dem heimischen sofa anschauen, dann ab ins auto, also den crossi und los nach düsseldorf. im P5 (oder war's P7?) schlagen wir das nachtlager auf, bis um 4 uhr der wecker rappelt und wir zum terminal rüberschlurfen.

keine minute zu früh, wie sich dann rausstellt!!! es ist ja jetzt samstag und hier sind noch fast alle leute von freitag übrig, denn da hat netterweise mal wieder eine berufsgruppe streiken müssen und düsseldorf konnte nur 10% der flüge abfertigen. die leute stehen jetzt alle vor uns in der schlange... toll.

mit ein paar extra wanderungen über das gelände kommen wir dann quasi pünktlich zum bording am gate an. geschafft!

der flug geht über paris, da vertreibt sich die zeit auch recht schnell und dann sind wir auch schon da: mittags landen wir in MARRAKECH!

nach gefühlten 20 kontrollen (pass, bordkarte, pass, stempel, pass, pcr, nase, pass, stempel...) kaufen wir noch eine SIM karte (für 20 euro in BAR, geht nur cash...???) und werden nun abgeholt und in die innenstadt, also die altstadt genannt MEDINA gekarrt. dort übernimmt dann der hotelpagen-opa mit schubkarre unsere koffer und wir gehen durch enge gassen ins RIAD, das gästehaus. ab hier beginnt dann auch die woche der trinkgelder, hier möchte jeder seinen taler bekommen...

man muss dazu sagen: wir sind so mit dem ersten schwung touristen seit 2 jahren angekommen. erst seit wenigen tagen kommen wieder leute ins land. die leute hier haben also seit 2 jahren keine einnahmen gehabt. der staat zahlt hier nix, hier muss jeder selber schauen, wie er weiterkommt. insofern...

den ankommenstag verbringen wir in der medina. schlendern rum. wollen uns was anschauen. aber das ist hier gar nicht so einfach. an jeder ecke wird man angebettelt. oder die moppeds fahren kreuz und quer. und wenn man an so einem laden was schauen will, kommen sofort die geier, die können alle verhandlungs-deutsch und wollen nur eins: VERKAUFEN. nette worte ja, aber nur wegen dem VERKAUFEN. also das nervt binnen wenigen minuten...ohje...

auf dem grossen platz in marrakech fallen wir dann auch sofort als neue touris auf und werden sofort ausgenommen. also ich will nur mal den armen PFAU bedauern, der sein ganzes leben auf dem marktplatz zu schau gestellt wird. zack sitzt der auf meinem arm und ich darf für das foto bezahlen. wollte ich gar nicht, aber das wort "nein" wird überhört. oder die wasserträger, das gleiche spiel. lustige "kostüme", aber man kommt sich schon abgezockt vor. der trubel (und es ist noch ruhig) ist uns etwas zu viel, sind wir ja überhaupt nicht gewohnt. wir schnappen uns ein tuktuk-taxi (moped mit abteil) und lassen uns zum JARDIN MAJORELLE fahren. da hat sich YSL einen schönen park angelegt und gleich nebenan gibt es noch sein museum mit toller mode und fantastischen kreationen. der eintritt ist saftig, 22 euro pro person.

die fahrt im tuktuk sollte 5 euro kosten, runtergehandelt auf faire 3 euro. nur mal so zum vergleich. und ein brot (weisbrot, flach, etwa masse von 2 weizenbrötchen hierzulande) kostet beim bäcker 15 cent. ein espresso 1-1,20 euro.

nach dem museum gehen wir noch in die SOUKS, also die händlergassen und landen in einer pizzeria. die sieht annehmbar aus und unser abendessen (2 pizza und 2 dosen cola) kostet 5 (in worten FÜNF) euro. o la la!

für ein glas frischen grapefruitsaft am grossen zentralen platz darf man 3,50 euro bezahlen. was für ein unterschied!!

wir gehen früh ins bett und dann fallen uns auch schon die augen zu.

königsstadt MARRAKECH

sonntags geht es los zu einer ersten stadtbesichtigung mit guide. das ist im reisepaket alles mit drin. der clou: wir sind die einzigen beiden leute in der gruppe. ja dann!

ok, der guide schleift uns durch die stadt, erklärt alles und nach 3-4 stunden gibts trinkgeld. die führung wird ja in der altstadt gemacht, an moscheen vorbei (die wir als ungläubige natürlich nicht betreten dürfen), koranschulen von aussen, palast vom könig auch nur von aussen, auf keinen fall darf man polizei oder wachleute oder den palast fotografieren. wir kommen auch an diversen läden vorbei, die man uns ausgiebig zeigt, klar, die wollen verkaufen.

es ist hier in den souks kunterbunt, mal mit essenssachen, mal klamotten, leder, immer wieder schuhe... mal neues zeug, mal altes gerümpel. und KATZEN. überall. so viele... alle noch recht schmal und jung, kaum alte tiger... der hund gilt als unsauber und ist eher seltener zu sehen. als haustier quasi kaum vorhanden.

die medina ist riesig. wenn man aber neu hier ist, sieht alles gleich aus und man ermüdet rasch. die sehenswürdigkeiten an sich halten sich zahlenmässig in grenzen und man kann einfach nicht entspannt mal vor einem turm stehen und hinschauen, ohne dass man sich als zielscheibe fühlt.

hier und da gibt es mal ein cafe, aber da sitzen nur männer, zumindest in den "normalen" cafes. nur in der tourizone ist das anders. angeblich langweilen sich die frauen im cafe und gehen deshalb nicht hin. alles klar.

nun haben wir also die erste der 4 königstädte gesehen. ich weiß schon gar nicht mehr, was wann wie regierungssitz war, aber diese eckdaten sind noch präsent: in marrakech gibt es 15 golfplätze, die der stadt das wasser verschwenden, der könig ist gerade nicht in einem seiner paläste aber wenn er da ist, wird die stadt vorher aufgeräumt. es ist recht sauber hier, ständig wird gefegt. der autoverkehr ist dicht und laut, aber im vergleich zu palermo absolut harmlos. die stadt ist ROT, also alle häuser müssen in rotem ton angestrichen werden. alles gesetzlich geregelt.

unser riad liegt auch mitten in der medina, da sind die wege kurz. die gassen sind schmal und autos kommen eigentlich nur durch die allerwenigsten gassen. moppeds dafür um so mehr. das riad ist typisch aufgebaut: von aussen sieht man nur hohe mauern, unten eine niedrige tür, kaum ein fenster. dann geht man hinein und wird vom luxus und der pracht erschlagen. kronleuchter, marmor. ein offener innenhof mit springbrunnen. die zimmer werden immer so angeordnet, dass tür oder fenster zum innenhof gehen. die gebäude sind meistens so 3 stockwerke hoch und oben mit dachterasse. ein haus am anderen... die katzen springen hier oben auch rum und werden eher nicht vertrieben, ob es hier überhaupt mäuse gibt?

CASABLANCA und königsstadt RABAT

die rundreise beginnt! wir sind ja nur 2 personen in der gruppe und werden entsprechend nun im SUV durch die gegend gefahren. die nächsten 5 tage werden wir nun viel im auto sitzen und die landschaft zieht an uns vorüber.

unser fahrer und reiseführer Hassan bringt uns erst mal nach casablanca. die stadt ist riesig, millionenmetropole und industriestadt, nichts zum anschauen, nur die irre riesen moschee am ufer des atlantik, die muss man gesehen haben. auch hier: noch tote hose, keine menschenmengen und unser guide durch die moschee hat erst vor wenigen tagen wieder angefangen. diese moschee darf man zu bestimmten zeiten besichtigen und ist RIESIG. man hat wohl im volk viel geld gesammelt und dem damaligen könig ein geschenk gemacht. die anlage ist sehr beeindruckend, alles ist hier grösser als normal.

dann weiter nach rabat. die hauptstadt. ein guide erwartet uns schon und wir sehen ein paar sehenswürdigkeiten: mausoleum (wegen corona geschlossen), der blick über die stadt und das meer, die wirklich superschöne altstadt in weiß und blau. da auch hier noch nicht viele touris rumlaufen, ist es wirklich schön hier, die sonne lacht, der wind ist kalt, aber es ist einfach toll hier. wir bekommen ein frisch gebackenes brot und können in aller ruhe auch im anschluß nochmal die ganze medina abklappern.

dann gibt es auch schon das abendessen im riad. es gibt die übliche nudel-gemüse-gewürz-suppe vorneweg und dann TAJINE, also das ist der tontopf, der auf einer gasflamme oder kohle steht und in dem frisches gemüse gegart wird. nachtisch heute obst! die sorten banane, apfel und erdbeere sind omnipräsent. auch mal orangen. diese werden gerade geerntet und liegen überall in riesigen haufen auf den märkten. es gibt auch immer frisch gepressten saft und der schmeckt hervorragend.

unser zimmer im riad ist der hammer: ein raum wir im palast. ein langer schlauch, links das bett, in er mitte schrank und sessel und rechts das offene bad. alles verziert bis unter die decke, mosaik wohin man hinschaut. die decken aus geschnitztem holz, die fenster zum innenhof bunt verglast. abgeschlossen wird mit einem vorhängeschloss, geht auch.

königsstadt MEKNES und römische tempel VOLUBILIS

nach einem leckeren frühstück fahren wir wieder weiter.

die strecken sind schon ordentlich und wenn man nur landstrassen hat, geht viel zeit ins land. unser reiserythmus ist das nicht... wir sind im prinzip immer k.o., nur vom rumsitzen.

heute geht es nach meknes und unser dortiger guide in landestypischem ornat erklärt uns sehr detailliert, an was man eine königsstadt festmacht, wie das mit den kühlungssystemen im kornspeicher schon vor hunderten von jahren funktioniert hat und die zeit verfliegt gerade hier in meknes wieim fluge. die sehenswürdigkeiten sind wieder die üblichen verdächtigen: stadtmauer, tore, moschee, palast und souks.

bevor wir heute noch dach FES weitergeschippert werden, steht noch ein besuch der römischen ausgabungen VOLUBILIS auf dem programm. die sonne kracht inwischen ordentlich runter und ich werde mir hier einen sonnenbrand einfangen, nicht schlimm und nach all den vielen regentagen zu hause auch echt kein problem.

die römer haben hier eine riesige stadt angelegt und man hat hier villen, sensationelle mosaiken und einen triumpfbogen entdeckt. für unseren guide sind wir die ersten touris seit 2 jahren. das kann man eigentlich kaum glauben...

in FES haben wir 2 nächte und werden essenstechnisch auch im riad versorgt. auf dem dach gibt es einen gläsernen pavillon und von da kann man die ganze altstadt überblicken. sehr schön! nur der arme kerl vom riad muss nun viele treppen laufen, um uns die vielen gänge vom abendessen aufzutischen...

königsstadt FES

wir bleiben einen ganzen tag in dieser riesigen altstadt und fahren auch viel mit dem auto rum. unser guide zeigt uns ein paar der über 9000 gassen der medina, wir fahren rüber zu einem "turm", besichtigen eine töpferei (wo man auch sieht, wie in wahnsinniger handarbeit die kleinen mini-mosaik-steinchen gemeisselt werden, irre) und landen auch in einer leder-fabrik mit dem gerberviertel im hinterhof. da sind riesige becken mit naturfarbe, wo man das leder von ziegen und schafen wochenlang einlegt. olfaktorisch echt übel, man reicht uns einen minzestengel als gasmaskenersatz.

in fes gibt es, leider nicht nur hier, auch jede menge arbeitstiere. die esel, maultiere und pferde schuften für ihre besitzer und sehen nicht immer so gut aus. dürres gerippe, oft abschüfungen, trauriger blick. in den städten werden kutschen durch den strassenverkehr geführt, auf dem land muss der esel die lasten schleppen oder stundenlang in der sonne warten. affen müssen angekettet auf dem marktplatz witzig aussehen, der pfau...

in fes gibt es aber wenigstens eine tierklinik, wo jeder sein tier kostenlos behandeln lassen kann. man kann ja nicht alle retten... aber ich bin froh, spontan angehalten zu haben und kurz in den hof eingelassen worden zu sein. die hatten gerade einen notfall, da will man auch nicht im wege stehen. aber ein kurzer talk war möglich und meinen obulus wollte ich auch hinterlassen.

am abend ziehen sich die wolken etwas zu und wir speisen wieder auf der gläsernen dachterasse. die katzen hüpfen über die dächer und die altstadt zeigt sich erstaunlich ruhig. von oben kriegt man das quirlige leben in den gassen kaum mit, die hohen mauern schlucken alles weg.

zurück nach marakkech durch die berge und zum stausee

nun kommen 2 lange fahrtage. wir sehen den ort, der aussieht wie ein schweizer dorf (weil die dächer hier wegen dem schnee spitz statt flach sind). die berge sind nicht weit, schnee liegt teilweise ganz oben auf den spitzen vom ATLAS gebirge (es gibt 3 teile davon). einen stopp legen wir ein beim stausee BIN EL OUIDANE, der aber nur noch 7% wasser führt. es hat den ganzen winter kaum geregnet und das land steht vor einer wasserknappheit. nur die golfplätze sind davon nicht betroffen. die region ist eigentlich ein beliebter urlaubsort für die marokkaner, aber uns sagt es hier nicht zu, dieser riesenbunker von hotel mit massenabfertigung beim buffet. auf die bootsfahrt verzichten wir auch, der zusammengeschrumpfte stausee bietet leider nur einen traurigen eindruck.

als wir wieder weiterfahren, fallen immerhin ein paar regentropfen.

wir kommen bei den berberaffen vorbei, die schon auf die erdnüsse warten, die man für 50 cent kaufen kann.

und es gibt noch einen echten wasserfall zu besichtigen. sogar mit richtig hohem fall und kaskaden! auch hier lauern ein paar übellaunige affen.  mit ein paar kaffeestopps erreichen wir dann am frühen nachmittag wieder die metropole marrakech und machen uns gleich wieder auf, nochmal ein paar runden durch die stadt zu drehen.

im cafe, oben auf dem dach, lässt sich der abend ertragen.

ausflug nach ESSAOUIRA

statt nun schon heimzufliegen, haben wir noch einen zusatztag gebucht mit einer fahrt nach essaouira. das ist ein putziger ort am atlantik. aber halt auch wieder 3 stunden fahrt in eine richtung...

aber der trip lohnt sich. wir fahren gemütlich zur küste. am strassenrand versuchen die einheimischen geld zu verdienen, in dem sie ziegen auf bäume stellen und für die fotos kassieren. die tiere können einem nur leid tun. wie kann man als touri nur fotos machen wollen? aber so lange es zahlende idioten gibt, müssen die ziegen stundenlang in der sonne posieren.

essaouira. eine kleine stadt mit hafen und viel blau. der hafen kann begangen werden, hier verkaufen die fischer den frischen fisch (der mit hafenwasser gewaschen wurde). hier warten die etwas dickeren glücklicheren katzen auf einen brocken und müssen diesen dann evtl. gegen die möven verteidigen.

in der altstadt kann man sich nicht verlaufen und nach der runde durch die hauptgassen suchen wir uns ein cafe und verbringen einen urlaubstag. das frühstück schmeckt prima und auch der frische orangensaft.

hier laufen recht viele "hippies" rum, also nicht nur die üblichen händler.

ständig kommen gruppen oder akteure vorbei, führen was auf (musik, ein paar handstände) und wollen natürlich belohnung.

die zeit verfliegt hier wie nix und um 16 uhr holt uns der fahrer wieder ab.

die argan-öl-cooperation lassen wir aber aus, wir sind mal wieder k.o. . die argan-bäume wachsen genau hier in der region.

den letzten abend in marokko lassen wir wieder auf dem grossen platz ausklingen.

ich versuche noch, einen schönen stoff zu kaufen, aber die fertigen tücher sind nicht geeignet und die eigentlichen stoffläden im jüdischen viertel haben heute, samstag, also sabbath, geschlossen. tja, pech.

heimreise

nichts wirklich spektakuläres, es ist halt ein langer tag. sonntag ausserdem. morgens noch nicht mal verkehrsstau, der flughafen total leer und irgendwann sind wir dann wieder zurück. der crossi schafft die tour noch ohne tanken nach hause. in den letzten tagen ist der diesel so teuer geworden, wir reiben uns die augen...

sind aber dennoch froh, wieder daheim zu sein. es gibt nun wieder echtes trinkwasser aus dem wasserhahn und frühmorgens weckt uns auch kein gebetsrufer mehr mit dem eigenartig fremden gesang.

wir haben mal kurz in eine völlig andere welt hineingeschaut!

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